Stellenbewertung leicht gemacht

gradar macht es Ihnen leicht, die Stellen in Ihrem Unternehmen zu bewerten. Denn unsere Software bewertet Stellen anhand von vier Karrierepfaden als Grundlage für Gehaltsanalysen, Kompetenzmanagement und mehr.

  • Erhalten Sie konsistente Stellenbewertungsergebnisse im Unternehmen
  • Betrachten Sie all Ihre Stellen in einem Echtzeit-Quervergleich
  • Bestimmen Sie Ihre unternehmenseigenen Einstufungsebenen
  • Separate Bewertung und Anzeige von Executive-Rollen

Unsere Kunden

Mehr als 300 Unternehmen vertrauen auf gradar, um Leistung und Engagement zu steigern.

  • Egger
  • DPD
  • Open-Xchange
  • Damm
  • DB
  • Vulcan Energy
  • europcar
  • nepworldwide
Transparency

Umfassende Stellenbewertung

Unsere gradar Software nutzt die Stellenbewertung als Grundlage für den Aufbau von Stellenarchitekturen, die Generierung von KI-Stellenbeschreibungen, Vergütungsstrukturierung und Gehaltsbenchmarking, Gender Pay Gap, Kompetenzmanagement und vieles mehr. Sie analysieren und bewerten die Jobs in Ihrem Unternehmen, indem Sie Rollen über die gradar-Karrierepfade einstufen, denn dann haben Sie die Möglichkeit eine Live-Matrix Ihrer Stellen einzusehen und in einem Echtzeit-Quervergleich einen umfassenden Überblick über deren Bewertungen zu erhalten.

Konsistente Ergebnisse

Sie bekommen die gesamte Bandbreite an Stellenbewertungsinformationen einschließlich Stammdaten, detaillierter Bewertungsentscheidungen, Einstufungsinformationen und Dokumentation. Und damit erstellen Sie eine leistungsfähige Grundlage für Ihr Unternehmen und seine HR-Strukturen. Denn künftig vergleichen Sie mühelos die Ergebnisse von Job-Familien, Abteilungen und anderen Variablen. So schaffen Sie eine analytische Basis für einen Karriererahmen, indem Sie Karrierepfade, Jobtitel und Stellenbeschreibungen gegenüberstellen - mit Import- und Exportfunktionen sowie API-basierter Anbindung von HRIS-Tools.

Stellenbewertung erklärt

Genauso lange, wie wir Menschen Geld gegen Waren oder Dienstleistungen tauschen, verhandeln Unternehmen und ihre Arbeiter um den Preis der Arbeit. Schon früh legten Unternehmen ihre Löhne fest, indem sie einzelne Stellen nach dem Wert für die Organisation bewerteten. Dieser Wert beruhte auf den kognitiven und physischen Anforderungen, den Arbeitsbedingungen und Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer spezifischen Rolle.

Dieser Wert beruhte auf den kognitiven und physischen Anforderungen, den Arbeitsbedingungen und Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer spezifischen Rolle.

Dabei wurde ab dem beginnenden 21. Jahrhundert deutlich, dass eine systematische Stellenbewertung noch weitaus mehr Vorteile haben kann als nur die Festlegung gerechter Löhne. Es kann die Effizienz und das Recruitment verbessern und als starkes Fundament für alle personalwirtschaftlichen Abläufe dienen.

In den Jahren zuvor haben sich zwei Methoden der Stellenbewertung - analytische und nicht-analytische (summarische) - etabliert.

Die Eingruppierung in Tarifverträgen oder in Vergütungsstudien ist meist nicht-analytischer (summarischer) Natur und dient zumeist der reinen Gehaltsfestlegung. Analytische Grading-Konzepte legen den Fokus hingegen stärker auf die Wertigkeitsverhältnisse innerhalb einer Organisation.

Methoden der Stellenbewertung

Nicht-analytische (summarische) Stellenbewertung

Die folgenden Methoden bewerten die Anforderungen der Arbeitsplätze als Ganzes. Die Bewertungsentscheidung wird getroffen, indem die Stelle durch eine Ermessensentscheidung im direkten Vergleich mit anderen Stellen eingestuft wird.

  • Rangfolge (Paired Ranking)

    Die einfachste Art der Stellenbewertung. Durch einen paarweisen Vergleich einzelner Stellen werden diese in eine interne, hierarchische Rangfolge gebracht. Das Rangfolgeverfahren ist heutzutage eher unüblich, da es im Allgemeinen als unzuverlässig und wenig gerecht angesehen wird und nicht dazu geeignet ist, eine gerichtsfeste Grundlage für Entgeltgleichheit zu legen.

job ranking method explained
  • Lohngruppenverfahren (Job Classification):

    Eine qualitative Form der Bewertung von Tätigkeiten, bei der Stellen mit vordefinierten Eingruppierungsbeschreibungen verglichen werden, die für jede Lohn- oder Entgeltgruppe festgelegt wurden. Stellen werden in diejenige Gruppe eingeordnet, die sie am besten beschreibt. Dieser Ansatz ist am häufigsten bei Vergütungsvergleichen und tariflichen oder tarifähnlichen Strukturen anzutreffen.

job classification

Analytische Stellenbewertung

  • Stufenwertzahlverfahren (Point factor Methode):

    Eine quantitative Form der Arbeitsbewertung, die definierte Faktoren und Niveaus innerhalb jedes Faktors verwendet. Die Stellenanforderungen werden mit den Definitionen der Faktorstufen verglichen, wobei die entsprechenden Punkte der entsprechenden Stufe zugeordnet und für alle Faktoren addiert werden, um die Gesamtpunktzahl der Stelle zu bestimmen. Die Gesamtpunktzahl wird verwendet, um eine Stellenhierarchie zu erstellen, indem entweder nur die reine Punktzahl (Job-Ranking) oder eine Übersetzung in eine Stufenwertzahl (Job-Grading) verwendet werden. Ein prominentes Beispiel für eine analytische Methode der Stellenbewertung ist das Genfer Schema der International Labor Organization aus dem Jahr 1950.

Point–Factor Job Evaluation Method explained
Job grading made simple

Anwendungsbereiche von Stellenbewertung

  • Stellenbewertung in der internen Anwendung:

    • stellt interne Entgeltgleichheit sicher und sichert diese gegen Klagen ab,
    • dient zum Aufbau und zur Pflege von Grade-basierten Vergütungsstrukturen und Gehaltsbändern und Gehaltsbändern
    • unterstützt eine Stellenarchitektur zur Prozessoptimierung und Digitalisierung
    • definiert & verwaltet stellenspezifische Kompetenzen
    • unterstützt das Talentmanagement bei der Nachfolgeplanung

    Dieser Ansatz ist in den USA nicht so verbreitet wie in Europa.

  • (Externe) Marktorientierung:

    Gehaltsvergleiche (Benchmarks) konzentrieren sich ausschließlich auf die Ermittlung externer Marktgehälter für die innerhalb der Organisation auftretenden Stellen.

    • Bei dieser Methode wird entweder der nicht-analytische Ansatz der Eingruppierung oder der analytische Ansatz eines Punkt-Faktorsystems verwendet, um den Wert der Stelle zu bestimmen.
    • Der Stelleninhalt wird berücksichtigt, indem die Stelle mit vordefinierten Disziplinen, Funktionsfamilien oder Benchmark-Funktionen abgeglichen wird. Aus dieser Kombination wird der Marktpreis eines Arbeitsplatzes abgeleitet.
    • Zur Bestimmung des Arbeitsmarktes / der Vergleichsgruppe können zusätzliche Faktoren berücksichtigt werden, wie z.B. Region / Standort des Betriebs, Unternehmensgröße und Branche.

    Die ausschließliche Verwendung dieses Ansatzes ist in den USA am weitesten und in Europa weit weniger verbreitet.

  • Verbindung von interner Stellenbewertung und externen Vergleichen:

    Hier bestimmen die internen Ergebnisse die (Gleich-)Wertigkeit von Stellen und dienen als Grundlage für die oben genannten Anwendungsfälle. Häufig werden Marktdaten als zusätzliche Informationsquelle verwendet, um die Höhe und Spreizung von Gehaltsbändern (Link zu Unterseite Gehaltsbänder einfügen) oder die marktüblichen Sätze für bestimmte Arbeitsplätze in einem Einstellungsverfahren zu bestimmen.

Der gradar Ansatz

Wenn es um die Bewertung von Stellen geht, hat die Beratungsbranche den Prozess in den letzten Jahren immer vager und komplexer gemacht. Und sie verwendet fast immer proprietäre Systeme, deren Bedienung das "Geheimwissen" von spezialisierten Beratern erfordert.

Bis jetzt…

Wir haben eine einfach zu bedienende, bezahlbare Software eingeführt, die für jedes Unternehmen geeignet ist. Durch die Verwendung weitgefasster Faktoren wie Fachkenntnisse, spezifische Verantwortlichkeiten und zwischenmenschliche Fähigkeiten bieten wir ein fortschrittliches und transparentes Stellenbewertungsverfahren.

Bei gradar dreht sich alles um unsere Kunden. Deshalb bieten wir Ihnen ein einfaches, standardisiertes System mit zahlreichen Features, die wir auch auf Kundenwunsch entwickelt haben. Mit gradar können Sie unabhängig arbeiten.

gradar bewertet Stellen in 25 Grades und drei unterschiedlichen Karrierepfaden – Fachlaufbahn, Projektmanagement, Führungslaufbahn.

Umsetzungsstarke Partner

Natürlich haben wir die gradar Software für Sie entwickelt, damit Sie selbst kosteneffizient und leicht Ihre Stellenbewertung und damit Ihre HR-Strukturen mit allen Annehmlichkeiten perfektionieren können.

Trotzdem wissen wir, dass zusätzliche Unterstützung durch einen erfahrenen Partner die Umsetzung erleichtern und verschnellern kann, und deshalb haben wir eine Partner-Liste für Sie, die wir auf Herz und Nieren geprüft und geschult haben.

Partner

Es ist an der Zeit, Ihre Vergütung,
Produktivität und Leistung zu optimieren.

Genau wie diese Unternehmen …

BirdLife International

“gradar ist revolutionär und die Unterstützung, die wir erhalten haben, war außergewöhnlich. Das System ist benutzerfreundlich und ich habe großes Vertrauen in die Fairness der Bewertung. Es ist großartig, dass wir unsere Stellen in einem einzigen System übersichtlich darstellen und leicht miteinander vergleichen, bewerten sowie benchmarken können. Wir haben jetzt eine solide Grundlage für die Entwicklung unserer Gehaltsdaten und Bewertungsgrundlagen.I ch würde gradar jeder Organisation empfehlen, die ihr Stellenbewertungssystem transformieren möchte.”

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Rachel Baker

Human Resources Manager

DKV Mobility

“gradar hat uns geholfen unsere Vergütungssysteme zu strukturieren - und das ist die Grundlage für ein modernes Performance Management, gleiche Bezahlung, konsistente Karrierepfade und die richtigen Gespräche über die Vergütung mit Managern und Mitarbeitern. Ich würde es jedem empfehlen, der eine Lösung für diese Aufgaben benötigt!”

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Bentje Gruenewald

Team Manager, Compensation & HR Systems

Sparks

“Wir haben vor kurzem das Job Grading System von gradar für unser Unternehmen eingeführt und sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen! Die Anwendung war extrem einfach zu bedienen und die Schnittstelle war intuitiv und benutzerfreundlich. Das System war auch sehr flexibel und erlaubte mir, dessen Anwendung an meine speziellen Bedürfnisse anzupassen. Ich empfehle dieses System jedem, der eine detaillierte Arbeitsbewertung durchführen möchte!”

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Joanna Smith

Head of HR & Culture

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