gradar bewertet jede Stelle
Das Stellenbewertungssystem von gradar berücksichtigt eine Vielzahl von Kriterien, um die Kernelemente jeder einzelnen Stelle vollständig zu erfassen. Der entwickelte Katalog an Bewertungsfaktoren ermöglicht unabhängig von der Branche eine 360-Grad-Bewertung einer Stelle mit ihrem Anforderungsprofil als Struktureinheit einer Organisation.
Der faktorbasierte Ansatz erlaubt dabei neben der Unterscheidung zwischen angelernten, qualifizierten und hochqualifizierten Fachpositionen auch eine klare Differenzierung zwischen Einstiegs-, Karriere- und Experten-Level. Da die Wertigkeitsstufen (Grades) über alle gradar-Jobfamilien und Laufbahnen hinweg äquivalent sind, unterstützt der Ansatz auch die horizontale Entwicklung auf gleicher Ebene.
Die Stellenbewertung von gradar umfasst nicht nur die klassischen Aspekte Input, Throughput und Output, sondern berücksichtigt auch die Interaktion einer Funktion mit internen und externen Stakeholdern sowie interpersonelle Anforderungen. Auf diese Weise ermöglicht gradar ein zuverlässiges Job Grading, das einen soliden Rahmen für Performance Management und Entwicklungsstrategien schafft und Schluss mit dem Rätselraten macht.
Minimaler Verwaltungsaufwand
Sie haben keine große HR- oder IT-Abteilung? Kein Problem! Da es sich um ein cloudbasiertes SaaS-Produkt handelt, liegt die Wartung der Software und Datenbanken vollständig in den Händen von gradar. Unternehmensspezifische Variablen können einfach per Import oder über das intuitive Web-Interface geändert werden.
Einmal eingerichtet spart gradar Personalern viel Zeit und gewährleistet, dass alle stellenbezogenen Daten im Unternehmen an einer zentralen Stelle gebündelt werden. Zudem bietet gradar diverse Optionen zur Anbindung an HRIS-Tools via API für maximal reibungslose HR-Abläufe.
gradar gewährleistet Gleichwertigkeit von Stellen
gradar gewährleistet, dass ein und dieselbe Stelle immer das gleiche Job Grade hat - auch in großen globalen Unternehmen. Die strikte Systemlogik stellt sicher, dass bei gleicher Auswahl des Anforderungsniveaus stets dasselbe Grading-Ergebnis resultiert.
Der geografische Standort einer Position hat folglich keinerlei Einfluss auf das Grading-Ergebnis. Da aber der Einsatzort natürlich Auswirkungen auf die Vergütung haben kann, verfügt gradar über eine separate Funktion, mit deren Hilfe Bewertungsergebnisse mit externen Vergütungsstudien abgeglichen werden können. Das gewährleistet eine marktgerechte, wettbewerbsorientierte Gestaltung der Gehälter bei gleichzeitiger Gleichwertigkeit der Stellen.
Ebenso sind die Ergebnisse der Stellenbewertung konsistent und zugleich skalierbar. Obwohl gradar bei der Bewertung von Führungskräften, die keine C-Level-Position innehaben, nicht explizit die Unternehmensgröße berücksichtigt, wird dieser in anderer Weise Rechnung getragen. Denn die die Unternehmensgröße spiegelt sich durch die Bewertung der organisatorischen und funktionalen Verantwortung, der Komplexität der Prozesse und der Führungsspanne in den Ergebnissen wider.
Einfach in der Anwendung
Bei der Entwicklung von gradar wussten wir, dass ein einfaches, transparentes und konkretes System her muss. Aus diesem Grund sind sämtliche Faktoren und Anforderungsstufen mit qualitativen Definitionen in natürlicher Sprache versehen, wodurch die Grading-Ergebnisse auch für Laien verständlich sind.
Verantwortliche können auf diese Weise transparent kommunizieren, wie das Stellenbewertungssystem funktioniert und weshalb eine bestimmte Position mit „x“ bewertet wurde. Das schafft eine Kultur der Transparenz, die sich positiv auf die Mitarbeiterrekrutierung und -bindung auswirkt.
Die Ergebnisse können als separate Jobprofile, als umfassende Listen oder als Matrix exportiert werden, um die Ergebnispräsentation zu erleichtern. Darüber hinaus können die Exporte für die jeweilige Zielgruppe und den Präsentationszweck konfiguriert werden.
Hochgradig objektiv
Objektivität bildet den Kern des Systems von gradar. Datengesteuerte Prozesse gewährleisten, dass das System die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Entgeltgleichheit erfüllt, so dass es beispielsweise auch bei einer Klage auf Lohngleichheit Bestand hat. gradar wurde als Bias-freies Stellenbewertungssystem entwickelt, um Lohndiskriminierung branchenübergreifend zu eliminieren.
Folglich unterbindet gradar auch die Möglichkeit, Stellen allein auf Basis des Job-Titels zu bewerten. Dies verhindert eine willkürliche Bewertung, da das Grading-Ergebnis stets die tatsächlichen Anforderungen und die Funktion der jeweiligen Stelle widerspiegelt. Auch kann das System nicht überlistet werden, ein höheres Grade auszugeben, und auch vorsätzlich manipulative Eingaben sind nicht möglich.
Für jedes Unternehmen erschwinglich
Und zu guter Letzt ist gradar eines der kostengünstigsten Stellenbewertungssysteme auf dem Markt und somit für jedes Unternehmen erschwinglich. Von der Basic Edition bis hin zur umfangreich ausgestatteten Enterprise Edition bietet gradar für jedes Budget die passende Lösung.
Als umfangreiche Komplettlösung zur Stellenbewertung stellt gradar eine Alternative zu den überteuerten Lösungen von Beratungsfirmen dar, mit der auch kleinere Unternehmen und Start-ups Hoheit über ihre HR-Prozesse erlangen können. Eine konsistente Stellenbewertung, faire Lohnstrukturen und höhere Mitarbeitermotivation? Mit gradar kann sich das jedes Unternehmen leisten.
Klingt das nach einer Lösung, die auch für Ihr Unternehmen interessant sein könnte? Dann wenden Sie sich noch heute an unser Team!